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Kommentare

2 Kommentare

  • Jana Köstner

    Ich klinke mich mal gerne ein, da mich auch interessiert, wie andere Unternehmen das handhaben :)

     

    Wir haben erst seit knapp zwei Jahren das Mieterportal im Einsatz. Seit Einführung gehen wir mit unserem Schriftverkehr so vor, dass wir in erster Instanz allen, die registriert sind, das Dokument übers Mieterportal zustellen. In zweiter Instanz senden wir dann noch allen, von denen wir eine Mailadresse vorliegen haben, den Schriftverkehr per Mail zu. Und erst in letzter Instanz versenden wir noch postalisch, was bei uns nur noch unter 20 % ausmacht. 

     

    Mit Einführung des Mieterportals haben wir angekündigt, dass wir perspektivisch nur noch digital kommunizieren wollen und somit auch eine Gebühr für postalischen Versand einführen werden. Wir hatten uns das damals aber bewusst offen gelassen, wann es soweit sein soll, da wir erstmal schauen wollten, wie viel postalischer Aufwand noch entsteht. Da wir mit der Entwicklung für den digitalen Versand mit CRM + Mails sehr zufrieden sind, werden wir erstmal noch bei gebührenfreiem Postversand bleiben. 

     

    Eine große Frage, die sich uns in dem Kontext aber auch immer stellt, ist, wie viel Mehraufwand man dann durch das Buchen und Einfordern der Bearbeitungsgebühr hat bzw. ab wann dieser sich eben lohnt. Wie sieht es dazu bei Ihnen oder auch bei anderen aus? Momentan sind wir mit dem Zeitersparnis durch CRM + Mail sehr zufrieden und werden diesen Ersparnis erstmal durch höhere Teilnahmequote im Mieterportal weiter vorantreiben wollen :)

     

    Viele Grüße aus Stuttgart

    Jana Köstner

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  • Carl-Anton Payer

    Da wir selber keine WEG betreuen, kann ich nur von einer großen WEG berichten, bei der erst bei der letzten WEG Versammlung beschlossen wurde, ein CRM Portal einzurichten und für Papierversendungen 2,50 EUR zu berechnen.

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